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Zimmerer/Zimmerin

Wer heute Zimmerer werden will, darf nicht von gestern sein. Die zeitgemäße Architektur verlangt teilweise raffinierte Holzkonstruktionen z.B. für Wohnhäuser, Kindergärten oder Schulen. Dafür ist der Zimmerer Spezialist. Seine Fähigkeiten sind gefragt – bei aktuellen Bauweisen und der Restaurierung wird viel Holz eingesetzt.  Auch widmet er sich dem Dachgeschossausbau sowie der Verbesserung der Wärmedämmung im Fassaden-, Wand- und Dachbereich.

 

Traditionshandwerk mit moderner Technik
Aus welchem Holz solltest du geschnitzt sein, wenn du diesen Beruf ergreifen willst?
Zimmerer müssen bei komplizierten Bauplänen durchblicken und sich die Zeichnungen räumlich vorstellen können. Dann geht’s ans Handwerk. Mit Zimmermannswinkel, Lot, Wasserwaage und anderen Spezialwerkzeugen, Hobel-, Stemm- und Bohrmaschinen. Diese helfen nicht nur beim Errichten von Dachstühlen, sondern auch beim Treppenbau oder Anfertigen von Holzverschalungen für Betonteile.
Längst Einzug gehalten hat der Computer für die Arbeitsvorbereitung und zur Erstellung technischer Zeichnungen sowie CNC–gesteuerte Abbundmaschinen für die Fertigung der Bauteile. Aber gerade die Handarbeit ist nach wie vor gefordert – bis alles genau passt. Der Zimmerer ist eben ein moderner Beruf mit uralter Tradition.

Voraussetzungen
Hauptschulabschluss, Realschulabschluss oder Abitur.
Technisches Verständnis, körperliche Gesundheit, insbesondere Schwindelfreiheit, körperliche Gewandheit, schnelle Auffassungsgabe und handwerkliches Geschick.
 
Ausbildungsdauer
Bei uns erlernst du den Beruf Zimmerer in zwei Stufen:
1. Stufe: Ausbildung zum Ausbaufacharbeiter über 2 Jahre, dann Abschlussprüfung
2. Stufe: Im Anschluss an die bestandene Abschlussprüfung kann dann die Ausbildung zum Zimmerer über 1 weiteres Jahr folgen, die du dann mit der Gesellenprüfung beendest.

Urlaubs- und Gehaltsanspruch gem. des jeweiligen z.Zt. gültigen Tarifvertrags.